2003 bis 2004 Austausch der Stromzähler und Wasseruhren in der Gärten sowie Kühlhausumbau und
Sanierung der Toiletten im Vereinshaus.


2004 wird der Verein 75 Jahre.
Das Vereinsbüro wurde umgebaut und vergrößert.


2005 erhält der Kinderspielplatz Laternenmasten zur Ausleuchtung.


2006 werden die alten Spielgeräte durch neue ersetzt.


Im gleichen Jahr beschließt der Vorstand, den jetzeitigen Abstell- u. Kompostplatz aus
Zweckmäßigkeitsgründen einer anderen Nutzung zuzuführen. Ziel ist, ihn als Festplatz herzurichten, mit
Strom und Wasser zu versorgen und zu beleuchten. Da Kosten und Zeit überschaubar bleiben
müssen, ist seine endgültige Fertigstellung bis Sommer 2009 geplant.


Ab 01.01.2007 wird der Verein Mitglied im Förderverein Deutsches Kleingartenmuseum in Leipzig e.V.


Für Vereinsfeste und Mitgliederversammlungen wird eine Beschallungsanlage und für den weiteren
Ausbau des o. a. Festplatzes ein Strom-Standverteiler gekauft.


Von Mai bis August wird die Vereinsgaststätte  renoviert u. modernisiert. Hierzu erhielt der Verein
wiederum die mögliche finanzielle Zuwendung aus dem Verbandsförderungsprogramm. Als weitere
Sanierungsmaßnahme wurde der Einbau eines neuen Fettabscheiders erforderlich.


In der Anlage selbst genießt der in 1997 begonnene Wegeausbau weiterhin Priorität und findet in
2008 seine Fortsetzung, mit dem Ausbau des Zugangsweges zur Erschließung des neuen Festplatzes.


Um die Stromversorgung aktuell zu halten und  sie auch fehlerfrei abrechnen zu können, werden 50 alte
Stromzähler gegen neue in den Lauben ausgewechselt.


Im Vereinshaus werden Abwasserrohre erneuert, die Küche neu gefliest und eine neue Heizung
eingebaut. Der Hauptgastraum erhält zwecks Einsparung von Heizkosten zusätzlich einen Holzofen
und der Biergarten neues Mobiliar.


Mit mehr als 400 Mitgliedern ist unser Verein nach wie vor der mitgliedstärkste Kleingärtnerverein im
Verbandsgefüge des Stadt- und Kreisverbandes Kassel der Kleingärtner e.V. Die Verwaltung der
großen Mitgliederzahl und der fast 16 ha großen Dauerkleingartenanlage verlangt vom jeweiligen
Vereinsvorstand großes ehrenamtliches Engagement mit viel Verzicht auf Freizeit. Dass hierbei die
Vielzahl der jeweiligen Aufgabenstellungen nicht immer leicht zu bewältigen war, versteht sich von
selbst.


Doch wer diese chronistischen Aufzeichnungen auch zwischen den Zeilen liest, wird feststellen, dass
es immer wieder verantwortungsbewusste Vereins- und Vorstandsmitglieder gab, die die große
Herausforderung annahmen und die Vereinsgemeinschaft auch durch schwieriges Fahrwasser lenkten.